Welche Behandlungsmethode ist die richtige für mich?

Kieferorthopäden haben eine Vielzahl verschiedener Behandlungsmethode zur Auswahl, und die richtige Methode für Sie hängt von vielen Faktoren ab. Zunächst muss Ihr Kieferorthopäde feststellen, welche Art von Zahnfehler Sie haben, und dann kann er oder sie entscheiden, welche Behandlungsmethode am besten geeignet ist. In manchen Fällen kann eine Kombination verschiedener Behandlungsmethoden erforderlich sein. Wenn Sie Erwachsener sind, können Sie in der Regel zwischen festen und herausnehmbaren Zahnspangen wählen. Feste Zahnspangen werden mit Metall- oder Keramikbögen an den Zähnen befestigt und können nicht entfernt werden. Sie sind in der Regel wirksamer als herausnehmbare Spangen, aber sie sind auch auffälliger. Herausnehmbare Spangen können jederzeit entfernt und gereinigt werden, aber sie sind in der Regel weniger effektiv als feste Spangen.

In manchen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um Fehler im Kiefer oder im Zahnfleisch zu beheben. Wenn Sie einen Kieferfehler haben, kann Ihr Kieferorthopäde ein Implantat in Ihren Kiefer einsetzen, um ihn zu stützen. Wenn Sie Probleme mit dem Zahnfleisch haben, kann Ihr Arzt möglicherweise chirurgische Eingriffe vornehmen, um das Gewebe zu straffen oder zu entfernen. Kieferorthopäde Kfo Rubel ist für Sie zur Stelle.

Kostenübernahme durch die Krankenkasse?

Viele Menschen tragen Kieferorthopädie, weil sie an einem schiefen oder krummen Gebiss leiden. Die Behandlung erfordert in der Regel jahrelanges Tragen von festen oder herausnehmbaren Zahnspangen. Dies kann sehr teuer sein, doch die gute Nachricht ist: Die Krankenkasse übernimmt in vielen Fällen die Kosten für die Kieferorthopädie! Allerdings gibt es hierbei einige Bedingungen zu beachten. So muss beispielsweise nachgewiesen werden, dass das Gebiss des Patienten tatsächlich Fehlstellungen aufweist und diese auch medizinisch behandelt werden müssen. Auch Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre haben Anspruch auf eine Kostenerstattung durch die Krankenkasse. Falls du also unter einem schiefen Gebiss leidest und dir orthopädische Behandlungsmethoden wie Zahnspangentherapien oder Retainer (Schienensysteme) empfohlen wurden, solltest du dich bei deiner Krankenkooperation informieren, ob diese die Kosten übernehmen übernimmt – in viel.

Viele denken, dass Kieferorthopädie nur für Kinder und Jugendliche relevant ist. Das stimmt aber nicht! Auch Erwachsene können von Kieferorthopädie profitieren. Die Krankenkasse übernimmt in der Regel die Kosten für die Behandlung – sofern diese medizinisch notwendig ist. Wenn du dir also unsicher bist, ob dein Problem behandelt werden muss oder nicht, kannst du dich an deinen Hausarzt wenden. Dieser kann dich an einen Facharzt überweisen und so die Behandlung in die Wege leiten.

Wann und wo sollte ich einen Kieferorthopäden aufsuchen?

Kieferorthopäden sind Zahnmediziner, die sich auf die Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen sowie dem Kauapparat spezialisiert haben. Normalerweise ist es so, dass Kinder zwischen sechs und acht Jahren bereits bei den ersten Anzeichen einer Fehlstellung zum Kieferorthopäden gehen sollten. Allerdings gibt es auch viele Erwachsene, die unter kosmetischen oder funktionellen Gründen eine Behandlung in Erwägung ziehen. Die Entscheidung, ob und wann eine Behandlung notwendig ist, trifft der Orthopäde nach einer genauen Untersuchung.

Kieferorthopäden sind Zahnärzte, die sich auf die Behandlung von Zahnfehlstellungen und Kiefergelenksproblemen spezialisiert haben. Einige Gründe, warum Sie einen Kieferorthopäden aufsuchen sollten, sind:

  • Zu enge oder zu weit stehende Zähne
  • Atembeschwerden oder Schnarchen
  • Anomalien des Kiefergelenks (TMJ)
  • Probleme beim Schlucken oder Sprechen

Wenn Sie unter einem dieser Symptome leiden oder den Verdacht haben, dass Sie Fehlstellungen in Ihren Zähnen haben, konsultieren Sie Ihren Zahnarzt. Er/sie wird in der Regel an einen Spezialisten überweisen.